Mit dem richtigen Futter, viel Zuwendung und ebensoviel Hilfe des Halbgottes Trubatsch wird aus einem Schättländpony irgendwann einmal ein Lasttier. Etwa dreimal so groß wie ein Schättländpony, kann es ein Vielfaches tragen. Selbst Metall und Schwefel können in größeren Mengen aufgeladen werden, wenn auch nicht ganz soviel wie die anderen Rohstoffe. Natürlich muss für einen größeren Transport ein Tragegestell gebaut werden, an welches die Lasttiere aber so sehr gewöhnt sind, dass sie es dauernd tragen. Trotz dieser Lasten schlägt ein Lasttier ein ordentliches Tempo an, was nicht zuletzt auf eine langwierige Ausbildung auf der Rennstrecke zurückzuführen ist. Sollte die Karawane überfallen werden, kann ein Lasttier ordentlich mit seinen Hufen austeilen. Schon mehr als eine Kriegerfrau hat so am folgenden Abend vergeblich mit den Pelzschlappen in der Hand am Höhleneingang gewartet... Für die Zucht von Lasttieren muss die Wissenschaft über das Licht in jeder Einzelheit erforscht sein. Neben der Gunst Ugas werden darüber hinaus genügend Jäger für die Fleischversorgung benötigt, damit das vorhandene Getreide nicht mehr für die Ernährung der Truppen gebraucht wird und an die Ponys verfüttert werden kann - sowie eine große Rennstrecke, auf der die Lasttiere darauf trainiert werden auch vollbeladen eine beeindruckende Geschwindigkeit zu erreichen. Ein Lasttier kann je 50 Holz und Stein, sowie 30 Metall und Schefel tragen. |