Kriege gibt es viele im Tal - und somit auch viele Frauen von Kriegern, die lange darauf warten, dass ihre Putzkolonne, ääh, Ehemänner vom Schlachtfeld wiederkommen - sofern diese wiederkommen. Irgendwann haben sich Scharen von kriegsmüden Höhlenfrauen versammelt, um mit Blumenkränzen im Haar, Zupfinstrumenten und dem Rauchen von seltsamen Kräutern zu demonstrieren, dass man auch in Frieden leben kann. Da ihre Männer davon meist unbeeindruckt bleiben, versuchen sie, anders Aufmerksamkeit zu erregen: sie fesseln sich an Höhleneingänge von Gegnern, verbrennen brandneue Knüppel und dergleichen. Manche wagen sich gar in Feindeshöhlen, um ihren Männern die Knüppel abzunehmen. Dabei kommt ihnen zugute, dass sie durch ihren Blumenschmuck in den ohnehin schon verwilderten Gärten der kämpfenden Parteien kaum auffallen. Ihr plötzliches Auftreten soll schon einige Krieger verwirrt haben, so dass diese Luftlöcher schlugen. Aber das kann auch gut an den schon fast nebelartigen Dämpfen liegen, die eine Wanderpredigerin des Öfteren umgeben ... Unsichtbar! Antispionage! |