Wenn so ein Neandertaler einmal in einer Rüstung steckt, kriegt man ihn nicht wieder heraus. Es sei denn, die Rüstung geht, üblicherweise mitsamt Inhalt, kaputt. Und wenn man zu lange schwere Gegenstände mit sich herumschleppt, wirkt sich das auf Dauer auf den Körpergeruch und dieser sich auf die Umwelt aus. Wenn so ein Neandertaler also zu lange in seiner Rüstung bleibt, fangen seine Mitstreiter, wenn es nicht selber Neandertaler sind, an, ihn zu meiden und ihm Spitznamen zu geben. Meistens so etwas wie Buärgs oder auch Bah-Mann-Uh - woraus die sprachfaulen Krieger sehr schnell Barmanu gemacht haben. Und das hat sich im Endeffekt durchgesetzt. Von diesem Zeitpunkt an sind die Barmanus meistens immer von einer Wolke schillernder Fliegen umgeben - was neben dem üblen Geruch dazu führt, dass der Gegner sich weder so recht aufs Zuschlagen noch aufs Abwehren, geschweige denn überhaupt auf das Hinschauen, konzentrieren kann, sodass die Schläge des Barmanu häufiger treffen als die der Neandertaler. Zudem kommen die meisten unverletzt wieder, häufig zum Leidwesen ihres Häuptlings, denn dieser muss seinen Dienern einfache Maschinen gewähren, damit sie die Neandertaler mit Nahrung versorgen können, ohne sich Übergeben zu müssen. Das Personal von heute hält halt auch nichts mehr aus. |