Den Tick-Tack-Mann kann man im ganzen Tal hören, wenn es ganz still draußen ist: tick-tack, tick-tack, tick-tack. Eindringlinge haben manchmal das Gefühl, als könnten sie hören, wie ihre Zeit abläuft. Bis heute ist allerdings ungeklärt, warum er eben diese Geräusche macht, wenn er seine Sand- und Sonnenuhren betrachtet. Dies mag aber von ritueller Bedeutung sein.

Er hat Hunderte von Uhren bei sich und weiß daher immer, wann es für ihn Zeit ist, zuzuschlagen. Manchmal ist er aber auch etwas verwirrt, wenn die Zeitmesser nicht alle die gleiche Zeit zeigen und so kontrolliert und wartet er diese fast "rund um die Uhr". Durch seine präzise Zeitmessung ist er ein guter Begleiter in großen Schlachten, da er seinen Mitstreitern immer sagen kann, wann es Zeit für den genauen Angriff ist.

Es soll aber auch schon vorgekommen sein, dass ein Stammeshäuptlingen allen Tick-Tack-Männern verboten hat, mit in eine große Schlacht zu ziehen, weil sie die anderen Krieger stets mit Informationen über Mittagsschlaf, 5-Uhr-Tee und die gesetzlich garantierten Ruhezeiten aus dem Tarifvertrag für freischaffende Krieger vom Kämpfen abhielten.

Ein Tick-Tack-Mann kann eine Nahrung tragen.