Schättländpony heißt in der Sprache der Neandertaler ungefähr soviel wie »struppiges, zu kurzes geratenes Pferd, das viel aushält«. Das glauben zumindest die Schamanen, die ein Schättländpony so beschreiben würden - während alle anderen froh sind, dass ein Neandertaler ein so kompliziertes Wort überhaupt aussprechen kann. In der Tat ist ein Schättländpony kleiner als ein Pferd dabei aber sogar robuster. Man kann ihm im Verhältnis zur Größe riesige Mengen an Vorräten aufladen und es dann sogar über Gebirgspässe führen, wobei es nur sehr wenig Futter benötigt. Aufgrund seiner Zuverlässigkeit kann man sogar die wertvollen Rohstoffe Metall und Schwefel mitnehmen. Für die Züchtung von Schättländponys werden Kenntnisse über das Licht und die Gunst Ugas benötigt, sowie eine Mindestzahl an Jägern die Fleisch heranschaffen - damit das vorhandene Getreide nicht mehr für die Ernährung der Truppen gebraucht wird und an die Ponys verfüttert werden kann - sowie eine Rennstrecke, auf der die Schättländponys darauf trainiert werden auch vollbeladen eine beeindruckende Geschwindigkeit zu erreichen. Ein Schättländpony kann jeweils 10 Holz, Stein, Metall und Schwefel tragen. |